Montag, 2. Juli 2012

Tage und Nächte

In unruhigen Träumen ziehen die wenigen Stunden der Nacht vorbei. Die meiste Zeit weis ich gar nicht, ob ich schlafe oder wach bin. Vermutlich irgendwas dazwischen. Regentropfen fallen leise auf das Dach, gegen mein Fenster. Mein Körper tut weh. Im Traum, in Wirklichkeit? Tausend Gedanken in meinem Kopf. Tausend Ängste umklammern mein Herz.
Immer müde. Viel zu müde. Stehe auf und wünsche mir nur dass der Tag irgendwie vorbei geht. Und nachts werde ich mir wieder wünschen dass die Nacht endlich vorbeigeht. Was ist das nur für ein scheiss Leben?
Ich will nicht mehr.


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