Die dunklen Nebelwolken in meinem Kopf werden dichter. Meine eigene Stimme immer leiser, und irgendwie nutzlos weil es für mich einfach nichts mehr zu sagen gibt.
Ich bin an dem Punkt angelangt, an dem es einfach nichts mehr zu sagen gibt, weil viel zu viel ungesagt geblieben ist.
Ich tue nur noch eines: Ich warte. Schon so lange, und ich weis nicht worauf. Ich glaube ich habe meine Antwort gefunden: Ich warte darauf, dass alles vorbei ist. Ich warte auf meinen Tod.
Sonntag, 18. März 2012
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